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Grenzen und Möglichkeiten der Partizipation in der Krise

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Krisenmanagement: Partizipativ oder topdown?

 

Wo noch wenige Tage, bevor uns die Corona-Krise einholte, der Diskussions-Äther voll der Worte, Gedanken und Publikationen zum Thema Partizipation war, sind diese Stimmen zu Beginn des Monats Mai 2020 nahezu verstummt. Ist das Thema nun tot? Wird nun ab dem Ende der Krise wieder in die Hände gespuckt? Hat´s endlich ein Ende mit all den feuchten Träumen verkappter Sozialisten und Tagträumer?

Fakt ist: In der Krise selbst, dann wenn es rumpelt, kracht und stinkt, “braucht´s kaaa Partizipation”. Sie ist nicht nur überflüssig, sie ist gefährlich, brandgefährlich. Dieser Satz mag nicht jedem schmecken, manch eine(r) mag ggf. sogar aufbegehren und innerlich brüllen. Die begründende Rationale: Es gibt für Partizipation nach meinem Dafürhalten schlichtweg keine Zeit zur Diskussion. Bedenken wir doch, das Krise im medizinischen Sinne die Grenzlinie zwischen Tod und Leben repräsentiert.

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Orginalartikel publiziert auf: https://unternehmensdemokraten.de/

Über

Bodo Antonic

Bodo Antonic ist Manager mit Leib und Seele. Gerne auch dann, wenn die Zeit knapp, die Luft dünn und die Lage heikel ist.   Wohin immer er gerufen wird: Sein Ansinnen ist es, mit Wucht und Wirkung positive Veränderungen und nachhaltigen Erfolg zu bewirken.

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Business Continuity Management

„Krise ist selten ein schwarzer Schwan, aber zumeist das Ergebnis mangelnder Konsequenz.“

Für Bodo Antonic sind der Fortbestand und die Sicherheit alles. Dies wird heute jedoch aufgrund mangelnder Erfahrung mit Krisen als selbstverständlich angesehen. Die Risikomanagementprozesse, die in einigen Unternehmen verankert sind, gehen selbst mit bestem Willen nicht weit genug.

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Bodo Antonic

Keynote Speaker

Dr. Bodo Antonic liebt Veränderung – und seine Vorträge bzw. Key Notes sind hierfür wirksame Instrumente. Seine Vorträge setzen mit Wucht und Wirkung die Impulse, die für eine Transformation notwendig sind. Key Notes bringen das Denken in Schwung und rütteln an Überzeugungen und Routinen.

Seine Tätigkeit als Speaker ruht auf zwei Säulen. Zum einen zehrt er von seiner Erfahrung als Interimmanager, der unter Zeitdruck in ihm unbekannten Unternehmen eine Wende zum Besseren einleiten muss. Zum anderen profitiert er von seinen Techniken und Erlebnissen als Rettungstaucher, die ihm das Überleben unter Druck gelehrt haben.